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Mitglieder der 5. Berufungsperiode (Juli 2014 – Juli 2017)

Der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) wurde erstmals im Sommer 2004 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Einvernehmen mit allen Bundesressorts berufen. Er löste den Gründungsausschuss des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten ab und führt seine Arbeit inhaltlich weiter. Der RatSWD ist ein unabhängiges Gremium von empirisch arbeitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Universitäten, Hochschulen und anderen Einrichtungen unabhängiger wissenschaftlicher Forschung sowie von Vertreterinnen und Vertretern wichtiger Datenproduzenten und Servicezentren. Er besteht aus sechzehn Mitgliedern. Die Mitglieder der fünften Berufungsperiode wurden im Juli 2014 berufen.

der RatSWD in seiner 5. Berufungsperiode
Der RatSWD in seiner 5. Berufungsperiode. Es fehlen Prof. Dr. Thomas K. Bauer, Prof. Dr. Beatrice Rammstedt und Prof. Dr. Frank Michael Spinath.

Vertreterinnen und Vertreter der empirischen Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftsforschung im RatSWD

  • Prof. Dr. Cordula Artelt
    Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
  • Prof. Dr. Thomas K. Bauer
    Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung an der Ruhr-Universität Bochum und Vizepräsident des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen
  • Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans
    Wissenschaftliche Geschäftsführung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) sowie Professur für Empirische Hochschul- und Wissenschaftsforschung an der Leibniz Universität Hannover
  • Prof. Dr. Kai Maaz
    Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt „Bildungssysteme und Gesellschaft“ an der Goethe-Universität Frankfurt/Main und Direktor der Abteilung Struktur und Steuerung des Bildungswesens am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)
  • Prof. Dr. Beatrice Rammstedt
    Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik, Umfragedesign und Methodik an der Universität Mannheim und Leiterin der Abteilung Survey Design and Methodology bei GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
  • Prof. Regina T. Riphahn, Ph.D. – Vorsitzende
    Lehrstuhl für Statistik und empirische Wirtschaftsforschung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • Prof. Dr. Frank Michael Spinath
    Professor für Differentielle Psychologie und psychologische Diagnostik an der Universität des Saarlandes
  • Prof. Dr. Jörg Strübing
    Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Methoden der qualitativen Sozialforschung an der Eberhard Karls Universität Tübingen

Vertreterinnen und Vertreter der Datenproduktion im RatSWD

  • Stefan Bender, Deutsche Bundesbank – Stellv. Vorsitzender
    Leiter des Forschungsdaten- und Servicezentrums der Deutschen Bundesbank
  • Prof. Dr. Manfred Ehling, Statistisches Bundesamt
    Gruppenleiter Mathematisch-statistische Methoden, Forschungsdatenzentrum
  • Hans-Josef Fischer, Statistische Ämter der Länder
    Präsident des Landesbetriebes Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW)
  • Dr. Cornelia Lange, Robert Koch-Institut
    Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, Fachgebietsleiterin Gesundheitsverhalten
  • Sabine Ohsmann, Deutsche Rentenversicherung Bund
    Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung der Deutschen Rentenversicherung Bund
  • Prof. Dr. Mark Trappmann, Bundesagentur für Arbeit
    Forschungsbereichsleiter des Panel „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ (PASS) im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit
  • Prof. Dr. Gert G. Wagner, Sozio-oekonomisches Panel
    Vorstandsmitglied des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)
  • Dr. Heike Wirth, GESIS-Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
    Abteilung Dauerbeobachtung der Gesellschaft, German Microdata Lab (GML)

Ehemalige Mitglieder der 5. Berufungsperiode

  • Dr. Ulf von Kalckreuth, Deutsche Bundesbank
    Hauptgruppenleiter im Zentralbereich Statistik der Deutschen Bundesbank
    (Mitglied bis März 2015)
  • David Schiller, Bundesagentur für Arbeit
    Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
    (Mitglied bis Dezember 2015)