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Politische Kommunikation im Lockdown. Wie gut fühlten sich die Bürger informiert?

Georg-August-Universität Göttingen

„Wir haben rund 1.500 Menschen von Gründonnerstag bis Ostermontag zu ihren Eindrücken von der politischen Kommunikation seit der Kontaktsperre befragt.“ Die Befragten sind Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Online-Access-Panels und nach ihrem Alter, Geschlecht, Bildungsgrad und dem Bundesland ihres Hauptwohnsitzes repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

  • Discipline: Social, Economy, Other
  • Research Method: Quantitative
  • Research Design: Surveys with representative approach
  • Collection Status: Results published, Closed data collection

Ziele der Studie

Seit Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland müssen politische Entscheidungsträger kaum vereinbare Ziele verfolgen: die Gesundheit der Bevölkerung schützen, ihre Versorgung gewährleisten, Wirtschaftsunternehmen und Arbeitsplätze erhalten. Hierzu benötigen sie das Vertrauen der Bevölkerung. Kritische Beobachter äußerten in den vergangenen Wochen Bedenken gegenüber der politischen Krisenkommunikation.

Studiendesign/Umsetzung

Aktuelle Befragung von Prof. Dr. Senja Post, Nils Bienzeisler und Mareike Lohöfener vom Arbeitsbereich Wissenschaftskommunikation in den Lebenswissenschaften an der Universität Göttingen: „Wir haben rund 1.500 Menschen von Gründonnerstag bis Ostermontag zu ihren Eindrücken von der politischen Kommunikation seit der Kontaktsperre befragt.“ Die Befragten sind Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Online-Access-Panels und nach ihrem Alter, Geschlecht, Bildungsgrad und dem Bundesland ihres Hauptwohnsitzes repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Datenverfügbarkeit

Die Daten dieser Studie stehen bisher nicht zur offenen Nachnutzung zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an die Ansprechperson des Projekts.