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24
Feb
2014

1774 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben gewählt: Ergebnisse der Wahl der Berufungsvorschläge der wissenschaftlichen Mitglieder des Rats für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD)

Der vom BMBF geförderte Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder in Fragen der Erweiterung und Verbesserung der Forschungsinfrastruktur für die empirischen Sozial, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften. In den RatSWD werden in seiner fünften Berufungsperiode (2014 bis 2017) acht Mitglieder als Vertreterinnen und Vertreter der Datenproduktion sowie acht Vertreterinnen und Vertreter der Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften berufen.

Die dem zuständigem Bundesministerium zur Berufung vorzuschlagenden wissenschaftlichen Mitglieder wurden am 20. Februar 2014, auf der 6. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten (6|KSWD), durch eine Wahl festgestellt:

  • Prof. Dr. Cordula Artelt, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Empirische Bildungsforschung
  • Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Empirische Wirtschaftssoziologie
  • Prof. Dr. Beatrice Rammstedt, Universität Mannheim und GESIS, Psychologie
  • Prof. Regina T. Riphahn, Ph.D., Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Statistik und empirische Wirtschaftsforschung
  • Prof. Dr. Thomas K. Bauer, Ruhr-Universität Bochum, Empirische Wirtschaftsforschung
  • Prof. Dr. Kai Maaz, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Soziologie
  • Prof. Dr. Frank M. Spinath, Universität des Saarlandes, Psychologie
  • Prof. Dr. Jörg Strübing, Eberhard Karls Universität Tübingen, Soziologie

An der Wahl beteiligt haben sich 1774 Wählerinnen und Wähler. Gegenüber der Wahl 2011 ist dies eine Steigerung um 70 Prozent.

Der derzeitige Vorsitzende des RatSWD, Prof. Dr. Gert G. Wagner, dankt dem Wahlleiter Eckart Hohmann (Präsident des Hessischen Statistischen Landesamtes a.D.), sowie allen Kandidatinnen und Kandidaten, die sich zur Wahl gestellt haben, und gratuliert den Gewählten.

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